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Pierre de Cou­ber­tin Schul­preis für Dai­ke Ahlfeld

    22.06.2018 — Dai­ke Ahl­feld aus Clop­pen­burg erhielt an der BBS am Muse­ums­dorf den “Pierre de Cou­ber­tin Schul­preis” als Aus­zeich­nung für ihre her­vor­ra­gen­den sport­li­chen Leis­tun­gen und beson­de­res sozia­les Enga­ge­ment. Schul­lei­ter Gün­ter Lüb­ke und Sport­ob­mann Rein­hard Moor­mann über­reich­ten die wert­vol­le Medail­le mit Begleit­ur­kun­de bei der Abitur­fei­er des beruf­li­chen Gym­na­si­ums der BBS.

    Rein­hard Moor­mann stell­te die beson­de­re Leis­tungs­be­reit­schaft Dai­ke Ahl­felds dar. Die Basis der Aus­zeich­nung sei­en ihre her­vor­ra­gen­den sport­li­chen Leis­tun­gen. Neben den sehr guten Noten im Sport­un­ter­richt sei Dai­ke seit ihrer Kind­heit im Tanz­sport sehr aktiv und habe über vie­le Jah­re bun­des­weit und inter­na­tio­nal an ver­schie­de­nen außer­schu­li­schen Wett­kämp­fen teil­ge­nom­men. Eine wei­te­re sport­li­che Lei­den­schaft sei Ten­nis. Hier habe Dai­ke Ahl­feld den Titel Vize­kreis­meis­te­rin erreicht.

    Bei der Ver­ga­be des Pierre de Cou­ber­tin Prei­ses geht es neben dem Sport zusätz­lich um all­ge­mei­nes gesell­schaft­li­ches Enga­ge­ment. Auch hier, so Moor­mann, sei Dai­ke äußerst aktiv und habe in Sport­ver­ei­nen, der Roten Schu­le und dem Deut­schen Roten Kreuz ehren­amt­li­che Auf­ga­ben über­nom­men. All die­se Tätig­kei­ten habe Dai­ke mit viel Orga­ni­sa­ti­ons­ta­lent unter einen Hut gebracht und gleich­zei­tig das Abitur am beruf­li­chen Gym­na­si­um Gesund­heit und Sozia­les mit einem Noten­durch­schnitt von 1,4 abgeschlossen.

    Cou­ber­tin (1863 — 1937) war Gene­ral­se­kre­tär eines fran­zö­si­schen Sport­ver­ban­des und grün­de­te 1894 das Inter­na­tio­na­le Olym­pi­sche Komi­tee (IOK). Mit der nach ihm benann­ten Sport­aus­zeich­nung soll der Sport im Sin­ne der olym­pi­schen Idee und sei­ner sport­päd­ago­gi­schen Wer­te geför­dert werden.

    Bild­un­ter­schrift: Dai­ke Ahl­feld bei der Ent­ge­genah­me des Prei­ses auf dem Abi­ball mit Gün­ter Lüb­ke, Timo Möh­len­kamp und Rein­hard Moormann.