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Leh­rer der BBS am Muse­ums­dorf legt Debüt­ro­man vor

    02.10.2019 — Ralf Raa­be hat sei­nen Debüt­ro­man „Adri­an Black­well – Im Reich der Schat­ten“ ver­öf­fent­licht. Das Buch ist sein Anfang Okto­ber 2019 im Buch­han­del. Im Mit­tel­punkt der Geschich­te steht der 16-jäh­ri­ge Adri­an Black­well, der ent­schlos­sen ist, den Tod sei­nes Vaters auf­zu­klä­ren. Dabei gerät er zwi­schen die Fron­ten der letz­ten Göt­ter Asgards und Hel, der Herr­sche­rin des Toten­reichs. Denn Adri­an besitzt einen Schlüs­sel zu Hels Reich: den Runen-Code sei­nes Vaters. Auf der Jagd nach dem Schlüs­sel hetzt Hels Bru­der, der mäch­ti­ge Fen­ris­wolf, Adri­an durch halb Lon­don bis hin­ab ins Toten­reich. Dort muss Adri­an sich ent­schei­den, ob er sein eige­nes Leben ret­tet oder die Göt­ter Asgards vor dem Unter­gang bewahrt.

    Ralf Raa­be wuchs in Olden­burg auf, schloss hier sein Wirt­schafts­stu­di­um ab, um dann frei­be­ruf­lich als Per­so­nal­ent­wick­ler für Ban­ken und Indus­trie­un­ter­neh­men zu arbei­ten. Mit­te drei­ßig erfüll­te er sich den lang­ge­heg­ten Lebens­traum und stu­dier­te Ger­ma­nis­tik. Als Deutsch­leh­rer ent­deck­te er sei­ne Pas­si­on fürs Schrei­ben und ent­schied sich für ein neben­be­ruf­li­ches Jour­na­lis­mus-Stu­di­um. Die Idee zu „Adri­an Black­well – Im Reich der Schat­ten“ ent­stand bei einer sei­ner zahl­rei­chen Fami­li­en­ur­lau­be in Großbritannien.

    Der Roman im Bereich „Urban-Fan­ta­sy“ (Lese­al­ter ab 13 Jah­ren) erschien im öster­rei­chi­schen wort­weit-Ver­lag. Der wort­weit-Ver­lag ist ein noch recht jun­ger Ver­lag mit Sitz in Wien, der sich auf das anspruchs­vol­le Kin­der- und Jugend­buch spe­zia­li­siert hat.

    Bild­un­ter­schrift: Ralf Raa­be „Adri­an Black­well – Im Reich der Schat­ten“, 240 Sei­ten, Hard­co­ver, wort­weit-Ver­lag, ISBN 978–3‑903326–00‑2, Urban-Fan­ta­sy, Lese­al­ter ab 13 Jahren