06.11.2017 — Insgesamt 287 Mal legten die Sanitäter des DRK-Blutspendedienstes die Transfusionskanüle an. Besonders erfreulich: 210 Erstspender ließen sich motivieren, anderen Menschen mit lebensbedrohlichen Erkrankungen oder Verletzungen zu helfen – ein neuer schulinterner Rekord, so der Organisator Alexander Petri.

Die Untersuchung des gespendeten Blutes nutzt auch dem Spender, denn sie kann zur Früherkennung von Krankheiten beitragen. Medizinische Studien lassen nach Aussagen des DRK erkennen, dass regelmäßiges Blutspenden darüber hinaus positive Effekte auf die eigene Gesundheit habe. Die Abteilungen Hauswirtschaft und Gastronomie haben Blutspender und DRK-Mitarbeiter mit belegten Brötchen und Suppe versorgt, damit keiner „unterzuckert“ gehen muss. Ein Lob der DRK-Mitarbeiter gab es auch: „Die Schule bot eine sehr angenehme Atmosphäre; die Schülerinnen und Schüler wurden als sehr positive und wohlerzogene Personen wahrgenommen.“