Zum Inhalt springen

Ange­hen­de Erzie­her (m, w, d) besu­chen Uni­ver­si­tät Vechta

    17.01.2020 — Über den Stu­di­en­gang „Sozia­le Arbeit“ (Bache­lor) an der Uni­ver­si­tät Vech­ta infor­mier­ten sich ange­hen­de Erzie­he­rin­nen und Erzie­her der BBS am Muse­ums­dorf. Prof. Dr. Maria Gold­berg (zen­tra­le Stu­di­en­be­ra­tung der Uni­ver­si­tät Vech­ta) zeig­te den Schü­le­rin­nen und Schü­lern der Fach­schu­le Sozi­al­päd­ago­gik auf, wel­che Mög­lich­kei­ten des Stu­die­rens es nach dem Abschluss als staat­lich aner­kann­te® Erzie­he­rin bzw. Erzie­her gibt.

    Nach der Bera­tung gin­gen die Schü­ler grup­pen­wei­se in berufs­be­zo­ge­ne Semi­na­re des Stu­di­en­gangs „Sozia­le Arbeit“ zu den The­men fall­be­zo­ge­ne Sozia­le Arbeit, Ernäh­rung und Ess­kul­tur in der Sozia­len Arbeit und Sozia­le Arbeit im Sozialraum.

    Anschlie­ßend nah­men sie an der Vor­le­sung „Theo­rie­ge­lei­te­te Hand­lungs­kon­zep­te der Sozia­len Arbeit“ teil. Zum Abschluss hat­ten die Schü­ler Gele­gen­heit, für ihre Fach­ar­bei­ten in der Uni­ver­si­täts­bi­blio­thek zu recher­chie­ren und die Men­sa zu besuchen.

    Stu­di­en­be­ra­tung und die Sen­si­bi­li­sie­rung für einen mög­li­chen Bil­dungs­weg stan­den im Mit­tel­punkt der Stu­di­en­fahrt nach Vech­ta, erklärt die beglei­ten­de Lehr­kraft Ste­fan Wel­len, aber auch den Ken­nen­ler­nen der Uni­ver­si­täts­kul­tur. Auf insti­tu­tio­nel­ler Ebe­ne ging es dar­um, die regio­na­le Zusam­men­ar­beit der Bil­dungs­in­sti­tu­tio­nen zu stärken.