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Berufs­bil­dung in Südafrika

    03.11.2003 — Die Part­ner­schaf­ten der BBS am Muse­ums­dorf zu Bil­dungs­ein­rich­tun­gen in Süd­afri­ka sind Teil eines grö­ße­ren Netz­wer­kes. Motor die­ses Netz­wer­kes ist ein Koope­ra­ti­ons­ab­kom­men des Lan­des Nie­der­sach­sen mit der Regi­on Eas­ten Cape in Süd­afri­ka. Mit im Boot sind dabei Uni­ver­si­tä­ten, Unter­neh­men und Kammern. 

    Eine Ziel­set­zung ist dabei die För­de­rung der Berufs­aus­bil­dung in Süd­afri­ka. Über inter­na­tio­na­le Kon­tak­te haben Ver­tre­ter süd­a­fi­ka­ni­scher Bil­dungs­ein­rich­tun­gen u. a. das deut­sche Sys­tem der Berufs­bil­dung ken­nen gelernt und Inter­es­se an einem Wissenstransfer. 

    Die BBS am Muse­ums­dorf leis­tet in die­sem Zusam­men­hang Hil­fe­stel­lung in Fra­gen der Schul­or­ga­ni­sa­ti­on, der Ein­rich­tung von Modell­un­ter­neh­men in einem Lern­bü­ro und hand­lungs­ori­en­tier­ten Unter­richts­me­tho­den in der Berufsbildung. 

    Schon zu Beginn der Part­ner­schaft­kon­tak­te war das süd­fri­ka­ni­sche Inter­es­se am Kon­zept des Lern­bü­ros der BBS am Muse­ums­dorf Clop­pen­burg sehr groß. Damals war Dirk Marais Schul­lei­ter de Links­ide High School eine in Port Eliza­beth und such­te die Unter­stür­zung der Clop­pen­bur­ger beim Auf­bau eines sol­chen Modell­un­ter­neh­mes für sei­ne Schule.